Dies und das
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Ein Dunkelkammer Print entsteht
In der analogen Fotografie gibt es zwei Möglichkeiten, um aus einem schwarz weiß Negativ richtige Fotos zu erhalten. Einmal der Hybride weg über einen Scanner bzw. das Abfotografieren des Negativ und dann noch das Ausbelichten in der Dunkelkammer. Hier zeige ich dir meine einfachste Vorgehensweise in meiner Dunkelkammer zur Herstellung von Prints.
Der erste selbst entwickelte sw-Film
Normalerweise gebe ich ja meine Filme bei Rossmann oder DM zum Entwickeln ab, sowohl Farbnegativfilme wie auch die sw Filme. Und mit den sw Filmentwicklungen war ich nicht wirklich immer so zufrieden. Und der letzte Film war dann der Auslöser für meine erste eigene Filmentwicklung.
Das erste mal...entfesselt Blitzen
Befindet sich das Kamera Blitzgerät nicht auf oder in der Kamera sondern gesondert an einen anderen Punkt, bezeichnet man das als entfesseltes Blitzen. In der Regel wird das für Portraits angewendet, um z.B. Licht seitlich von Vorne und evtl. auch noch von hinten das Modell schön in Szene zu setzen. In der Naturfotografie kann man damit z.B. Detailaufnahmen ins rechte Licht bringen. Man kann das aber auch nutzen, um einen anderen und evtl. ungewöhnlichen Bildlook zu erzeugen. Was bei meinen ersten Versuchen herausgekommen ist, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.
Vom Farb-Negativ zum ausgedrucktem Foto unter Linux
Für mich ist ein Foto erst dann komplett fertig, wenn ich es auch ausgedruckt in den Händen halten kann. In diesen Blogbeitrag zeige ich dir meine Vorgehensweise unter Linux Manjaro mit dem Scanner Canon Canoscan 8400f und dem Drucker XP-342 von Epson. Alles günstige Geräte, die man für kleines Geld bekommen kann, womit aber dennoch vergleichbare oder bessere Fotoergebnisse produziert werden können wie direkt z.B. von Rossmann. An Software nutze ich XSane für die Scannersteuerung und für die Bildbearbeitung Darktable.
(Oben Ergebnis von Rossmann, unten mein Ausdruck)
Fotos richtig präsentieren
Seine eigenen Fotografien sich am Computer oder Handy anzuschauen ist ja nicht so schlecht, aber wirklich fertig ist es doch erst wenn man es ausgedruckt an die Wand hängt. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir einmal zwei Möglichkeiten, wie man seine Bilder ins rechte Licht bringen kann.
30 Meter machen den Unterschied
Hä? Was ist das denn für eine Überschrift...
Nun, nicht immer ist das was wir in natura sehen auch das, was ein Foto abbilden kann. Da kann man auf alles mögliche vorher achten, Vordergrund, Hintergrund...und doch sieht es nachher Kacke aus, oder zumindest nicht so wie erhofft. Warum das so ist und weshalb da manchmal 30 Meter helfen können, wirst du in diesen Blogbeitrag erfahren.
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